Geschmack des Weines
Für den Geschmack des
Weines ist insbesondere die Weinherstellung
verantwortlich: Hierbei muß der Winzer nur ‚richtige’, also gut schmeckende chemische
Verbindungen entstehen lassen bzw., falsche Verbindungen (z.B. nach Essig
riechende oder nach ranziger Butter schmeckende) verhindern. Da es eine große
Zahl möglicher Verbindungen gibt, wundert es nicht, dass jeder Wein (etwas) anders
schmeckt.
Zum Geschmack eines Weines tragen darüber hinaus auch
weitere Merkmale entscheidend bei, z.B.:
- die Rebsorte(n),
- der Ertrag des Weinstocks,
- das Klima.
In geringerem Maße sind daran beteiligt auch:
- die Lage des Weinbergs
- die Bodeneigenschaften.
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